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Produktivität trotz Hitze – Klimaanlagen für einen kühlen Kopf im Home-Office

07.05.2022

Blog - Mann mit Ventilator im Sommer

Wir sind ehrlich: Bei Temperaturen, die über die Sommermonate hinweg regelmäßig an der 30-Grad-Marke kratzen, fällt das Konzentrieren schwer. Nicht umsonst ist dein Arbeitgeber gesetzlich dazu verpflichtet, das Raumklima im Büro ab 26 Grad Außentemperatur durch geeignete Maßnahmen erträglich zu halten. Im Home-Office gilt diese gesetzliche Verordnung allerdings nicht. Wie also schaffst Du es trotz tropischer Außentemperaturen auch in den eigenen vier Wänden produktiv und leistungsfähig zu bleiben?

Das ideale Raumklima für ein fittes Köpfchen im Home-Office

Zahlreiche, unabhängige Studien konnten zweifelsfrei bestätigen, dass die Temperatur starken Einfluss auf die menschliche Produktivität ausübt. So geht das deutsche Umweltbundesamt von einer hitzebedingten Produktivitätsabnahme aus, die sich je nach Betroffenem zwischen drei und zwölf Prozent einpendelt.[1] Neben einer abnehmenden Konzentrationsfähigkeit führt eine dauerhaft hohe Hitzebelastung außerdem zu …

  • … einem reduzierten Wohlbefinden
  • … einer wachsenden Zahl an Übersterblichkeit in der älteren, chronisch kranken und schwangeren Bevölkerungsgruppe
  • … physischen und psychischen Gesundheitsschäden
  • … einer erhöhten Krankheitsanfälligkeit
  • … einer gesteigerten Wahrscheinlichkeit für Fehler und Unfälle

Geschlechterspezifische Leistungsfähigkeit bei Hitze oder Kälte

Aus genannten Gründen ist es in jedem Fall ratsam, geeignete Maßnahmen gegen die immer heißer werdenden Sommer zu ergreifen. Hinsichtlich der beruflichen Leistungsbereitschaft liefern die Forschungsergebnisse von zwei US-amerikanischen Wissenschaftlern wertvolle Anhaltspunkte, die unter anderem nicht unwesentlich vom Geschlecht abhängen:

  1. Weibliche Probandinnen konnten mit steigender Raumtemperatur bessere Ergebnisse bei Rechenaufgaben und Wörterrätseln erbringen. In einem Raumklima von 33 Grad Celsius lösten sie etwa 30 % mehr Rechenaufgaben als bei 16 Grad Celsius.
  2. Die Hirnproduktivität männlicher Probanden läuft hingegen bei geringeren Temperaturen auf Höchstleistungen, während sich eine erhöhte Raumtemperatur negativ auf ihre Leistung auswirkt.

Die besten Tipps gegen Hitze im Home-Office

Es lässt sich festhalten, dass eine komfortable Raumtemperatur für …

  • … unser Wohlbefinden
  • … unsere Gesundheit
  • … unsere Leistungsbereitschaft

eine entscheidende Rolle spielt. Dein Arbeitgeber ist im Büro dazu verpflichtet, alle gesetzlich vorgeschriebenen Anstrengungen für ein angenehmes Raumklima zu unternehmen, wohingegen Du im Home-Office selbige Bemühungen in die eigene Hand nehmen musst. Dafür kannst Du zu Hause aber vollkommen auf deine individuellen Bedürfnisse achten, ohne Dich an deine Kollegen anpassen zu müssen.

Folgende Tricks helfen Dir dabei, im Home-Office eine optimale Arbeitsatmosphäre zu schaffen:

1. Die Klimaanlage als kühlender Lebensretter im Home-Office

Haben sich tropische Temperaturen in unsere Gefilde verirrt, kannst Du diesen mit einer Klimaanlage zuverlässig die Stirn bieten. Nachhaltig garantieren Dir die modernen Geräte auf Knopfdruck angenehme Temperaturen, die sich auf den Grad Celsius genau auf Deine Bedürfnisse abstimmen lassen. Vom morgendlichen Arbeitsbeginn bis zum nachmittäglichen Feierabend sichert Dir eine hochwertige Split-Klimaanlage Dein Wohlfühlklima, das dank minimalem Geräuschpegel auch während der Arbeitszeit keinerlei Ablenkung mit sich bringt. Verzichte nie wieder auf eine angenehm kühle und zugleich ruhige Arbeitsumgebung – genieße lieber das sommerliche Home-Office in vollen Zügen!

2. Der frühe Vogel …

Eine Stunde früher aufstehen, um eher mit der Arbeit zu beginnen und entsprechend zeitiger Feierabend zu machen? Was sich an Bürotagen unangenehm anstrengend anhört, klingt für das Home-Office gar nicht unrealistisch. Immerhin fällt eine nervenaufreibende Fahrt durch den morgendlichen Arbeitsverkehr weg – und der Weg vom Bett auf die Couch wird erleichtert, wenn das Freibad nach Feierabend dafür eine Stunde früher seine Pforten für Dich öffnet.

Weiterhin kannst Du direkt nach dem Aufstehen alle Fenster aufreißen, um kräftig zu lüften. Anschließend sorgen Rollläden und Vorhänge für Schutz vor der langsam aufgehenden Sonne. Je früher Du die Sonne aussperrst, desto angenehmer bleibt Deine Arbeitsumgebung im Hochsommer.

3. Textilien mit „Cool-down“-Effekt

Nichts ist unangenehmer, als mit knapper Kleidung am Schreibtischstuhl kleben zu bleiben. Setze daher auf Textilien, die jegliche Feuchtigkeit aufnehmen und diese vom Körper wegleiten. Gerade der Bezug Deiner Sitzmöglichkeit sollte atmungsaktiv sein und über eine ausgeprägte Fähigkeit zur Feuchtigkeitsaufnahme verfügen. So scheint Kunstleder auf den ersten Blick vielleicht pflegeleicht zu sein, es kann bei Hitze jedoch schnell für einen feuchten Rücken sorgen. Geeigneter sind Stoffbezüge, die Temperaturschwankungen aktiv ausgleichen. Wem noch immer die Schweißperlen auf der Stirn stehen, der darf sich während der Arbeitszeit auch gern ein köstliches Eis gönnen – oder vielleicht auch zwei …

In den letzten Monaten haben Millionen von Menschen das Home-Office als wahre Bereicherung kennengelernt, die sie nicht mehr missen möchten. Bereite Dich daher ausgiebig auf die kommende Sommersaison vor und setze direkt auf eine hochwertige Split-Klimaanlage. Als einzig nachhaltige Lösung schützt sie Deine komfortable New-Work-Errungenschaft davor, zu einer unangenehmen Saunalandschaft zu mutieren.


[1] https://www.umweltbundesamt.de/ig-i-1-das-indikator#geringere-leistungsfahigkeit-bei-sommerhitze

Danyon Germany
Author: Danyon Germany

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